E iner jungen Logopädin fällt auf, dass Hemmungen zu Beginn der Behandlung häufig langwierig sind abzubauen. Sie möchte in den Stunden wirksamer behandeln können.
In Absprache mit Chefin und Kollegen wird ihr Hund dafür eingesetzt. Nach einer Probezeit von 3 Monaten stellt das Team fest, dass die Kontaktaufnahmezeit deutlich reduziert werden konnte und die aktive Mitarbeit der Kinder insgesamt zunahm.
In einem darauf entwickelten Konzept für die Praxis werden weitere Ziele erarbeitet und nach und nach für größere Bereiche der Arbeit umgesetzt:
- Der Hund wird öfter in den Mittelpunkt des Erstkontakts gestellt
- Die Vermittlung findet häufig methodisch fundiert über den Hund statt
- Insgesamt kann die eingesetzte Zeit für Kunden und die Logopädische Praxis effektiver genutzt werden.